Die Montagen von meinen eigenen Fotografien stehen auch im Kontext von CURRENCY. Photography beyond capture …
Sie versuchen Narrative zu sein, Assoziationen zu provozieren und sollen eigenständig ‚gelesen‘ werden können. Anleihen aus dem Surrealismus sind dabei, Eine Reihe davon ist schon gedruckt und wird hier zwischen dem 2. und 6. Juni in meiner temporären Produzentengalerie ausgestellt. Ich drucke bis A3 selbst mit Epson Pigmenttinte auf Museum Silvergloss Natural; einige Bilder sind in den Formaten 55×70 und 60 x 80 als Alu-Dibond-Prints zu sehen (andere Arbeiten von MOTO sind auch in A2 hinter Passepartout gerahmt). Hier: Hochformate.
// The montages of my own photographs are also linked to the context of CURRENCY. Photography beyond capture … They try to be narratives, to provoke associations and should be able to be ‚read‘ independently, borrowing some methods from surrealism. A group of them is printed (high quality, bigger formats too) and will be exhibited here between June 2 and 6 in my temporary producer gallery.
Die Screenshots als Visualisierung von ‚Currency‘ sind eine Sache. Meine eigene künstlerische Arbeit ist eine andere.
In den Bildmontagen habe ich eigene Fotografien so kombiniert, dass sie im Kontext meiner Screenshots stehen, aber eigenständig gelesen und verstanden werden können. Eine Reihe davon ist schon gedruckt und wird hier zwischen dem 2. und 6. Juni in meiner temporären Produzentengalerie ausgestellt. Ich drucke bis A3 selbst mit Epson Pigmenttinte auf Museum Silvergloss Natural; einige Bilder sind in den Formaten 55×70 und 60 x 80 als Alu-Dibond-Prints zu sehen (andere Arbeiten von MOTO sind auch in A2 hinter Passepartout gerahmt) .
Was soll das sein, Currency? Naja, das ist ein geiles Thema. Was steht programmatisch dazu auf der Homepage der Triennale?
Z. B. „die künstlerische Auseinandersetzung mit Fotografie im »retinalen Zeitalter«, in dem Bilder nicht nur Themen und Ereignisse dokumentieren, sondern das Sehen und Gesehenwerden grundlegend prägen“ /the fascinating subject: „the artistic dealing with photography in the „retinal age“, in which images not only document themes and events, but fundamentally shape how we see and are seen“
Was fasziniert mich daran? Dass Fotografie in einer Zeit, in der sie als technisch-gestalterischer Akt global entwertet wird – weil JEDE/R ÜBERALL ein Smartphone besitzt, neu verstanden und gemacht werden muss. / What fascinates me about it? That photography, in a time when it is globally devalued as a technical-creative act – because EVERYONE EVERYWHERE owns a smartphone – has to be understood and made in a new way.
OBEN: Visual CURRENCY of Freedom, reflected by google, picture search in ten languages
Unten: Visual CURRENCY of WAR & WAR CRIMES reflected by google, picture search in ten languages.
Es muss nicht immer weit weg sein. Manchmal reicht es, sich aufs Rad zu setzen. Heute: Ahrensburg. Bad Oldesloe. Grabau. Wunderbar. Der Weg ist das Ziel.
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